Ein Plädoyer für das Delegieren
„Alles muss man selbst machen, sonst wird es schlecht!“ Wenn Sie so denken, droht Ihnen, dass Sie sich selbst überlasten. So gelingt das Loslassen.
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„Alles muss man selbst machen, sonst wird es schlecht!“ Wenn Sie so denken, droht Ihnen, dass Sie sich selbst überlasten. So gelingt das Loslassen.
Sie müssen eine ganze Menge beachten, wenn Sie in anderen Ländern über das Internet Ihre Produkte verkaufen wollen. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.
Ihre Kunden sind schlechte Zahler? Dann müssen Sie möglicherweise härter durchgreifen. Lesen Sie hier, welche Möglichkeiten Sie haben.
Manager müssen immer schnellere und komplexere Entscheidungen treffen. Unternehmensberater haben deshalb Hochkonjunktur. Wie sie Ihnen helfen können.
Auch wenn die Zeiten für Handwerker derzeit gut sind: Wer in Zukunft erfolgreich seine Firma führen will, muss sich ständig mit Neuerungen auseinandersetzen: DSGVO, Digitalisierung, steigende Preise beim Einkauf, rechtliche Neuerungen. Was für den Einzelnen schwierig im Blick zu behalten ist, kann ein Netzwerk gut schaffen.
Das deutsche Steuerrecht ist sehr komplex. Kein Wunder, dass viele Unternehmer ein mulmiges Gefühl haben, wenn sich das Finanzamt ankündigt. Wenn Sie Folgendes beherzigen, können Sie gelassener bei der Betriebsprüfung sein.
Sie sind es gewohnt, allein zu entscheiden? Denken Sie daran, dass Ihr Unternehmen auch dann weiterlaufen muss, wenn Sie einmal unerwartet ausfallen sollten. Lesen Sie hier, wie Sie für eine solche Situation vorsorgen.
Sie möchten Ihren Geschäftspartner telefonisch auf ein Angebot aufmerksam machen? Lesen Sie hier, was Sie bei Werbeanrufen beachten müssen.
Arbeiten Sie schon papierlos? Eine digitale Archivierung bietet Ihrem Unternehmen viele Vorteile. Wir zeigen, was Sie beachten müssen.
Ob neue Fahrzeuge, bessere Geräte oder sonstige Anschaffungen: Wenn Sie in Ihr Geschäft investieren, wollen Sie keine Zeit verlieren. Mit der „2-Minuten-Zusage mit Online-Abschluss“ können Sie die Entscheidung umgehend online durchführen.
Wie genau steht Ihre Firma da? Hatten Sie in diesem Jahr schon besonders hohe Ausgaben? Und falls ja, wofür? Wie sieht die Einnahmeseite aus? Falls ein Unternehmer eine oder mehrere dieser Fragen nicht beantworten kann, sollte er einen Blick in die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) für seine Firma werfen.
Am 4. Februar startet die Bewerbungsfrist für BAYERNS BEST 50 – erfahren Sie mehr und seien Sie mit dabei.