Studieren mit kleinem Geldbeutel? 4 Tipps für deine Erstausstattung!

05.09.2024
- Lesezeit 2 min

Der Studienstart steht vor der Tür und das Budget ist knapp? Keine Sorge! Hier sind vier clevere Tipps, wie du deine Erstausstattung kostengünstig und effektiv organisierst – von Lehrbüchern über Laptop bis hin zu nützlicher Software. So startest du erfolgreich ins Studium, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

1. Das A und O deines Studiums: Lehrbücher

Meist werden online Lehrbücher-Listen von den Studiengängen veröffentlicht oder du erhältst bei deiner Einführungsveranstaltung eine Liste. In beiden Fällen hast du genügend Zeit, dir die Lehrbücher zu besorgen.

Tipp: Schnäppchenjagd gefällig? Gebrauchte Lehrbücher sind online oft viel günstiger als Neuausgaben. Alternativ bieten sich E-Books an, die meist preiswerter als Printversionen sind. Nicht zu vergessen: Die Fachbibliotheken deiner Uni! Hier kannst du viele Bücher kostenfrei ausleihen.

2. Praktische Uni-Helferleins: Stifte-Set und Collegeblöcke

Ein Must-have für dein Studium! Rüste dich von Anfang an mit verschiedenen Textmarkern, Kugelschreibern, Bleistiften und Collegeblöcken aus.

Tipp: Selbst bei kleinen Dingen lohnt es sich, nach Sonderangeboten zu suchen. Viele Discounter und Online-Shops bieten günstige Sets an. Vielleicht findest du sogar gebrauchte oder kaum benutzte Materialien im Internet!

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3. Digitale Unterstützung ist notwendig: Laptop/Notebook für die Uni

Hausarbeiten, Vorlesungsanmeldungen und Recherchen – vieles läuft heute digital. Ein Laptop oder Notebook ist deshalb ein essenzielles Arbeitswerkzeug.

Tipp: Wenn das Geld für die Anschaffung knapp ist und auch BAföG nicht reicht, könnte ein KfW-Studienkredit eine Option sein. Infos dazu findest du hier:

4. Maßgeschneidertes Programm für die Uni: Microsoft Office für Studis

Neben einem Laptop brauchst du auch die passende Software. Microsoft Office ist dabei oft unverzichtbar. Gute Nachrichten: Viele Hochschulen bieten ihren Studierenden kostenlose Zugänge zu Office-Anwendungen.

Tipp: Frag bei deiner Uni nach, ob du Microsoft Office kostenfrei nutzen kannst. Dies spart dir einiges an Geld und du bist für alle digitalen Herausforderungen gerüstet.

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