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Zwei Frauen sitzen auf einem Sofa, umgeben von Kartons und Kleidung.

So entrümpelst du deine vier Wände … und verdienst dabei Geld

Dein Haus- bzw. Wohnungsputz inklusive Entrümpelungsaktion kann sich finanziell lohnen und zu einem Geschäft werden, bei dem die Kasse klingelt.

Mit gebrauchten Sachen den eigenen Geldbeutel gut füllen? Das funktioniert – vorausgesetzt, du beherzigst ein paar Tipps.

Das Verkaufen von gebrauchten Sachen ist ein nachhaltiger Schritt, denn damit sparst du Ressourcen und vermeidest Müll.

Wenn du verkaufst, statt wegzuwerfen, inspirierst du oft auch andere dazu, nachhaltiger mit gebrauchten Sachen umzugehen.

Warum entrümpeln guttut

Wenn du deinen Kleiderschrank entrümpelst, solltest du dir bei jedem Stück die entscheidende Frage stellen „Wann habe ich das Teil zum letzten Mal getragen?“. Wenn du zudem noch bemerkst, dass du es gar nicht mehr gerne anziehen möchtest, dann ab auf den Entrümpelungsstapel. Der positive Nebeneffekt ist, dass die neue lichte Ordnung im Kleiderschrank gute Laune macht. Und das bezieht sich auf alles – egal, ob du Möbel, Werkzeug in der Werkstatt und mehr entrümpelst.

In diese Falle solltest du nicht tappen!

Der Versunkenen-Kosten-Falle wirst du leicht zum Opfer, ohne dass du es merkst. Das ist zum Beispiel ein teures Abo, dass du weiterlaufen lässt, etwa für ein Fitnessstudio, das du kaum nutzt, aber du kündigst nicht, weil du ja schon so viel gezahlt hast (und du dir denkst, dass du das Studio bestimmt noch besuchen wirst). Diese Falle ist auch beim Entrümpeln eine große Hürde, da du Dinge, für die du viel bezahlt hast, nicht aufgeben möchtest, obwohl du sie schon seit Langem nicht mehr nutzt.

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Ein Sparziel ist wichtig

Ein von dir festgelegtes Sparziel sorgt für den nötigen Motivationsschub, tatsächlich zu entrümpeln. Clever wäre es noch, wenn du planst, für was du das Geld ausgeben möchtest – für die Urlaubskasse, ein Wellnesswochenende oder teure Konzertkarten.

Gib dir selbst eine Frist, bis wann du mit dem Entrümpeln fertig bist

Ohne konkrete Frist läufst du Gefahr, an der typischen Aufschieberitis zu leiden. Mit einem Datum fällt es dir leichter, das Entrümpeln rechtzeitig zu starten und den anschließenden Verkaufsprozess durchzuführen. Dazu gehört auch, dass du dich vor Beginn entscheidest, ob du nur Teile verkaufen oder auch spenden bzw. recyceln möchtest.

Finde heraus, welche Verkaufskanäle möglich sind

Dies können klassische Online-Plattformen wie ebay.de bzw. momox.de sein oder einfach das nächste Ladengeschäft, das sich persönlich um den Verkauf der gebrauchten Sachen kümmert. Für gebrauchte Bücher sind Online-Plattformen wie medimops.de, antiquariat.de oder buchfreund.de die richtige Anlaufstelle. Und gebrauchte Klamotten kannst du beispielsweise bei vinted.de bzw. vestiairecollective.com an den Mann bringen oder bei einem Secondhand-Laden abliefern. Für gebrauchte Möbeln bieten sich wirkaufenmoebel.de und für Werkzeug, Computer, Laptops sowie Notebooks zoxs.de an. Auch für gebrauchte Handys gibt es einen Markt; hier kannst du dich bei clevertronic.de umschauen.

Das gehört zu einer optimalen Online-Präsentation der gebrauchten Sachen dazu!

Von Vorteil ist, wenn deine Fotos für die Anzeigen hell, klar sowie übersichtlich arrangiert und gut beschrieben sind. Ebenso solltest du den wahren Zustand der gebrauchten Sachen ehrlich schildern, denn ein:e unzufriedene:r Käufer:in könnte dich sonst negativ bewerten, was für deinen weiteren Verkauf eher nachteilig wäre.

Viel Spaß beim Entrümpeln! Und wenn du dir über Sparziele Gedanken machen möchtest, dann wäre die Stadtsparkasse München sicherlich eine ideale Ansprechpartnerin.

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