Durch die Teuerung von Lebensmitteln benötigst du zum Beispiel immer mehr Geld für deine Einkäufe.
Dies ist gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes, was einer Geldentwertung entspricht.
So beugst du der Inflation vor
Es ist wichtig, dass du weißt, welche Einnahmen, wie Gehalt, BAföG und mehr, sowie Ausgaben du hast. Ein Haushaltsbuch bzw. digitaler Finanzplaner helfen dir am besten weiter, um zu erkennen, wohin die Geldströme gehen und wo Einsparpotenziale zu finden sind.
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Spare beim Lebensmitteleinkauf
Was du sonst noch tun kannst, um der Inflation ein Schnippchen zu schlagen …
Du sparst Heizkosten, indem du etwa mit Dichtungsband aus dem Baumarkt Fenster- und Türrahmen abdichtest. Oder mit programmierbaren Thermostaten die Heizungstemperatur senkst, wenn du unterwegs bist. Auch Strom kannst du gezielt sparen, wenn du bei ungenutzten Geräten den Stecker ziehst, Energiesparlampen im gesamten Haushalt verwendest, Wasch- und Spülmaschine nur vollbeladen einschaltest, den Kühlschrank optimal temperierst (sechs bis acht Grad), die Angebote der Stromanbieter:innen regelmäßig vergleichst und ggfs. den Tarif wechselst, um vom Neukundenbonus zu profitieren.
Noch Fragen zur Inflation? Gerne hilft dir die Stadtsparkasse München und zeigt dir, wie du trotz Preissteigerungen mit kleinen Beträgen Rücklagen ansparen kannst.