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Networking-Tipps für Berufseinsteiger:innen: Kontakte knüpfen und Karriere starten

Dein Können zählt – aber deine Kontakte auch! Wer clever netzwerkt, sichert sich Karrierechancen und spannende Möglichkeiten.

Der Berufseinstieg ist geschafft, aber was jetzt? Oft hängt Erfolg im Job nicht nur von Leistung ab, sondern auch von den richtigen Kontakten.
Wer sich früh ein Netzwerk bildet, sichert sich Chancen auf zukünftig spannende Projekte, hilfreiche Tipps und vielleicht sogar auch den nächsten Karriereschritt.
Sich ein Netzwerk aufzubauen, ist eine langfristige Strategie, die unkomplizierter ist, als man im ersten Moment glauben mag.
Selbst Kontakte aus der Ausbildung und dem Studium können später sehr hilfreich sein.

Selbst einen Mehrwert im Netzwerk bieten

Das Wichtigste zu Beginn: Netzwerken ist keine Einbahnstraße. Wer aktiv anderen hilft, Tipps gibt und Kontakte vermittelt, bleibt immer positiv in Erinnerung. Wer anderen hilft, wird selbst weiterempfohlen und profitiert langfristig von einem stabilen Netzwerk. Wer hilft, dem wird in der Regel auch geholfen. Heißt: Selbst die:der von dir eingelernte Praktikant:in kann in Zukunft ein wichtiger Kontakt werden. Nicht in der Hierarchie nach oben Beziehungen zu pflegen, lohnt sich oft. Kleine Gesten, wie ein Glückwunsch zur Beförderung, Gratulationen zum Geburtstag oder ein Kommentar unter einem Online-Beitrag, machen den Unterschied zwischen einer kurzen Begegnung und einer nachhaltigen beruflichen Beziehung.

Online-Plattformen gezielt für das Netzwerk nutzen

LinkedIn, XING & Co. sind für dich perfekt, um Kontakte zu knüpfen und den eigenen beruflichen Werdegang zu präsentieren. Auf den Plattformen ist es leicht, interessante Artikel zu teilen, in Gruppen aktiv zu sein und in seiner Branche auf dem Laufenden zu bleiben. Ein gutes Profil bleibt immer im Gedächtnis. Das gezielte Vernetzen mit relevanten Expert:innen und Kommentare unter Fachartikeln helfen der Sichtbarkeit. Es lohnt sich auch immer, an digitalen Netzwerkveranstaltungen teilzunehmen. Regelmäßige Aktivität zeugt von Interesse sowie Engagement und bietet eine leicht generierte Visibilität.

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Auf Veranstaltungen präsent sein

Konferenzen, Messen, Firmen-Events – Gelegenheiten, um zu netzwerken, gibt es viele. Auch wenn es anfangs Überwindung kostet, es ist wichtig, dass du aktiv ins Gespräch gehst. Ein Tipp: Stell Fragen! Menschen reden gerne über sich selbst und ihre Erfahrungen. So kannst du interessante Gesprächsthemen aufgreifen und darauf eingehen. Wichtig ist aber nicht nur, dass du ins Gespräch kommst, sondern auch, wie du auftrittst. Versuch offen und interessiert zu wirken, das macht den Unterschied. Wichtig für deine Vorbereitung: Überleg dir, wie du dich selbst vorstellst. Wie kannst du deine Person und deinen Job in wenigen prägnanten Sätzen zusammenfassen?

Das eigene Umfeld nicht unterschätzen

Manchmal muss es gar nicht die Fachkonferenz sein, Alumninetzwerke, frühere Praktika oder sogar Sportvereine können wertvolle Orte zum Vernetzen sein. Bisweilen ergeben sich Gelegenheiten genau dann, wenn du am wenigsten damit rechnest. Der Cousin kennt jemanden, der Nachbar der Tante ist in der gleichen Branche und die ehemalige Arbeitskollegin spielt mit einem spannenden Kontakt im Tennisverein. Es lohnt sich auch, im erweiterten Familien- und Freundeskreis nach Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung zu suchen. Der Trick: Offen sein, immer freundlich und hin und wieder auch in der Freizeit über den eigenen Job reden.

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