München-Vorteil

Ins Hofbräuhaus München zieht es Einheimische und Menschen aus der ganzen Welt

06. Juli 2023

München zeigt sich im Juni von seiner schönsten Seite. Der Himmel strahlt über Bayerns Hauptstadt, an der Isar und in den Biergärten tummeln sich Jung und Alt. Wie immer gut besucht: das Hofbräuhaus München am Platzl, mitten in der Altstadt. Für Touristinnen und Touristen aus aller Welt gehört ein Besuch im Hofbräuhaus zum Standardprogramm. Hier treffen ausländische Gäste auf Einheimische, hier mischen sich alle sozialen Schichten untereinander und prosten sich bei Musik sowie leckerem Essen zu.

Zahlreiche Veranstaltungen im Hofbräuhaus

Tobias Ranzinger ist der Pressesprecher des Hofbräuhauses. Er hat 15 Jahre fürs Fernsehen gearbeitet, ist um die ganze Welt gereist. Ranzinger sagt: „So eine vielfältige Aufgabe wie das Hofbräuhaus gibt es selten. Wir bekommen Medienanfragen aus aller Herren Länder. Wir machen unglaublich viele Kulturveranstaltungen, erst kürzlich gab es ein Yoga-Event. Am Weihnachtsabend findet die Obdachlosenweihnacht statt, dann laden wir 500 Obdachlose zum Festessen ein. Oder wir sammeln mit Petra Reiter, der Ehefrau des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter, Schultüten für bedürftige Kinder für den Verein ,Bunte Münchner Kindl‘. Das Hofbräuhaus ist wirklich ein Spiegel der Stadt München.”

Die Gäste im Hofbräuhaus lieben Schweinshaxe und Weißwürste

Und was das Erlebnis im Hofbräuhaus so besonders macht, das sind neben den Gästen aus ganz Deutschland und der Welt die Stammgäste. „Wir haben über 125 Stammtische und über 3.500 Stammgäste aus München und dem Umland. Durch unsere Maßkrugtresore kommen 616 Stammgäste in den Genuss, ihren eigenen Bierkrug im Hofbräuhaus lassen zu können. Zusätzlich haben wir noch unsere eigene Währung. Diese Bierzeichen oder Münzen gibt es auch für unsere Stammgäste”, sagt Ranzinger.

Zu den beliebtesten Speisen gehören die Schweinshaxe, der Schweinebraten und die Weißwürste. Alles ist hausgemacht. Eigene Küchen-, Metzger-, Konditor- und Bäckermeisterinnen sowie -meister versorgen die Gäste mit den typisch bayerischen Spezialitäten. „Wir backen unser eigenes Brot. Das Mehl kommt nebenan vom Hofbräuhaus Kunstmühle. Somit sind die Transportwege kurz. Das Gemüse beziehen wir aus dem Münchner Umland, die Kartoffeln vom Münchner Kartoffelbauer, das Fleisch kommt aus Bayern”, so Ranzinger. Täglich sind 70 Kellnerinnen und Kellner im Einsatz, die sich um das Wohl der Gäste kümmern.

Bis 1828 war der Zutritt im Hofbräuhaus der normalen Bevölkerung verboten

Das Hofbräuhaus, das 1589 gegründet wurde und das älteste Wirtshaus der Stadt ist, kann auf eine über 400-jährige Geschichte zurückblicken. Ranzinger erklärt: „Wie der Name schon sagt, war es das Bräuhaus für den König. Bis 1828 war es eine geschlossene Gesellschaft, Normalsterbliche mussten draußen bleiben. Der Königshof durfte in das Hofbräuhaus, wie die Gäste des Königs. Unter anderem wurden Kaiserin Sisi und Mozart eingeladen. Ab 1828 war es der normalen Bevölkerung erlaubt, das Hofbräuhaus zu besuchen. Gerade weil es das Bräuhaus des Königs war, erfreute es sich größter Beliebtheit und es gab auch immer gutes Bier, das nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde. Ab 1850 erschien das Hofbräuhaus in den ersten Reiseführern und wurde zum richtigen Magnet für Touristinnen und Touristen. 1896 trennte man die Brauerei vom Hofbräuhaus und baute es zum heutigen Wirtshaus um.”

Ins Hofbräuhaus kommen viele italienische und amerikanische Gäste

Die Pandemie hat das Hofbräuhaus gut weggesteckt. „Die Situation ist quantitativ fast wieder so wie vorher. Wir hatten während Corona sechs Monate geschlossen, sind aber gut durchgekommen”, sagt Ranzinger. Unter den Nicht-Einheimischen gehören zu der größten Gruppe die Deutschland-Touristinnen sowie -Touristen und Gäste aus Italien bzw. den USA.

Und das ist doch das Schöne am Hofbräuhaus. Hier werden Sprachgrenzen überwunden, man kommt leicht ins Gespräch und kann in einer der bekanntesten Institutionen Münchens ein paar erholsame sowie vergnügte Stunden erleben.

Und das Beste gibt’s bekanntlich zum Schluss: Mit einem Besuch im Hofbräuhaus München erhalten Kundinnen und Kunden der Stadtsparkasse München einen Vorteil in Form eines Treuebonus von einem Prozent. Einfach mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) bezahlen und Cashback aufs Konto erhalten. Mehr zu den Treueboni und zum München-Vorteil-Programm der Stadtsparkasse München erfahren Sie unter: Cashback Aktion München

Hofbräuhaus München
Platzl 9
80331 München
Telefon: 089 290136100

Hofbräuhaus München
Platzl 9
80331 München
Telefon: 089 290136100

Gruppenbild des Teams Leo Optik

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