Sparkasse

Mit Photovoltaik zur Klimaneutralität: Die Stadtsparkasse München ist Vorreiterin

01. Februar 2022

Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind bei uns zentrale strategische Themen und verbunden mit einer klaren Zielsetzung: Bis zum Jahr 2035 soll der gesamte Geschäftsbetrieb vollständig CO2-neutral sein. Als wichtiger Meilenstein auf diesem Weg wurde vor Kurzem ein weiteres Großprojekt abgeschlossen: Im Februar 2023 ging eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Verwaltungszentrums in der Ungererstraße in Betrieb, die zu 100 Prozent emissionsfreien Strom liefert.

Generalunternehmer war das Münchner Traditionsunternehmen Isarphotovoltaik, das sämtliche Komponenten als schlüsselfertige Lösung aus einer Hand lieferte. Leistungsumfang, Termintreue, Kosteneinhaltung: „Es stimmte alles, was man sich als Bauherr wünscht“, freut sich Michael Rubenbauer, Direktor Immobilienmanagement der Stadtsparkasse München.

100 Megawatt emissionsfreier Strom
Alle Module der Anlage sind nach Süden ausgerichtet, um die Sonneneinstrahlung bestmöglich zu nutzen. Damit bezieht das Gebäude jetzt einen Großteil seines gesamten Strombedarfs allein aus Solarenergie – insgesamt 100 Megawatt. „Das entspricht bis zu 50 Münchner Durchschnittshaushalten mit vier Personen“, betont Alexander Kern, Geschäftsführer von Isarphotovoltaik. Zusammen mit der energetischen Sanierung des Verwaltungszentrums bedeutet das einen enormen Sprung in Sachen Umweltfreundlichkeit – der Energieverbrauch liegt heute nahezu auf dem Niveau eines Neubaus, obwohl das Gebäude schon 35 Jahre alt ist.

Natürlich ist die Anlage in der Ungererstraße nicht das einzige Projekt dieser Art: Drei weitere solcher Anlagen entstehen derzeit auf neuen Gebäuden der Stadtsparkasse München. Im Hinblick auf das Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden, sind wir also sehr gut aufgestellt.

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