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Der große Abschied vom Papier: Banking wird immer digitaler

Der große Abschied vom Papier: Banking wird immer digitaler

Es ist noch keine Generation her, da brauchte man für jede Banküberweisung ein Formular samt Durchschlag, und Kontoauszüge wurden in Papierform per Post verschickt. Digitales Banking räumt damit gründlich auf – und erspart der Umwelt damit enorme Belastungen.

Papierverbrauch reduzieren: 20 Millionen Tonnen Papier jährlich – eine enorme Umweltbelastung
ESG als Leitprinzip: Banken setzen immer mehr auf nachhaltige, papierlose Prozesse
Digitales Banking: Mehr Komfort, mehr Effizienz und ein Gewinn für die Umwelt

Es war noch nicht lange her, da war das Bankgeschäft ein Papierdschungel: Für jede Überweisung gab es Formulare, Kontoauszüge kamen per Post und jeder Bankbesuch war eine Reise durch Aktenordner. Doch das digitale Banking räumt gründlich auf – und schont dabei auch die Umwelt.

Nachhaltigkeit als Zukunftsthema

In Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit stehen auch Finanzinstitute unter Druck, nachhaltiger zu arbeiten. Ein wichtiger Aspekt dabei: der Verzicht auf Papier. Der Trend geht eindeutig in Richtung digitale Prozesse, die nicht nur schneller und bequemer sind, sondern auch den ökologischen Fußabdruck verringern. Banken und Sparkassen setzen zunehmend auf ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und tragen so aktiv zum Umweltschutz bei.

Papierverbrauch: Zahlen, die zum Nachdenken anregen

Die Herstellung von Papier ist alles andere als umweltfreundlich. Für 500 Blatt normales Kopierpapier braucht man etwa 5,5 kg Holz, 130 Liter Wasser und 13 Kilowattstunden Energie. In Deutschland werden jährlich rund 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht – eine gigantische Zahl, die zeigt, wie viel Raum für Verbesserungen besteht. Digitales Banking ist daher nicht nur ein Schritt in Richtung Effizienz, sondern auch ein entscheidender Beitrag zum Umweltschutz.

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Der Weg zum papierlosen Banking: Ein langer Prozess

Der Wunsch nach papierlosem Banking ist keineswegs neu. Bereits in den 1980er Jahren gab es erste Ansätze, mit Btx, einem elektronischen Kommunikationsdienst der Deutschen Bundespost. Doch dieser war teuer, langsam und wenig flexibel. Erst mit dem Aufkommen des Internets gegen Ende der 1990er Jahre wurde digitales Banking wirklich praktikabel. Heute ist es für viele von uns längst Alltag: Online-Banking, digitale Kontoauszüge, Überweisungen per App – all das ist längst kein Zukunftstraum mehr, sondern gelebte Realität.

Die Stadtsparkasse München: Ein Vorreiter in Sachen digitale Transformation

Die deutschen Sparkassen gehören zu den Pionieren in der digitalen Welt. Besonders hervorzuheben ist das Elektronische Postfach der Stadtsparkasse München: Alle wichtigen Dokumente und Kontoauszüge sind online jederzeit abrufbar – kostengünstig und übersichtlich. Zudem können Kundinnen und Kunden jederzeit mit ihrem Berater kommunizieren oder Termine vereinbaren. Der Zugang zum Online-Banking ist ebenso simpel wie sicher: Mit modernen TAN-Verfahren bleibt die Transaktion zuverlässig geschützt. Und das Beste: Alle Dokumente werden gemäß den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs sicher und über lange Zeit digital gespeichert.

Papierloses Banking: Mehr Raum für Fortschritt und Service

Neben den ökologischen Vorteilen bietet papierloses Banking auch viele praktische Vorteile. Neue Technologien können schnell und ohne Verzögerung eingeführt werden, was den Service für Kundinnen und Kunden deutlich verbessert. Außerdem spart man sich nicht nur den Papierverbrauch, sondern auch den Platz für Aktenregale und -ordner. Mehr Raum also für die wirklich wichtigen Dinge: Beratung, Geldautomaten, Schalter und Serviceterminals. Ein echter Gewinn für alle!


Papierlos bedeutet also nicht nur weniger Umweltbelastung, sondern auch mehr Fortschritt und Service. Gut, dass wir den Papierberg hinter uns lassen!

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