München

Das Beste für Mutter und Kind

11. März 2020

Sie erwarten ein Baby oder kennen eine werdende Mutter? Dann ist die Hebammengemeinschaft in der Kistlerhofstraße 172c genau die richtige Adresse. In der modern und fröhlich eingerichteten Praxis kümmern sich Elisabeth Ortmeier und ihr Team quasi von der ersten Minute der Schwangerschaft an um Mutter und Kind. Auch nach der Geburt sind Sie hier in besten Händen.

Seit rund einem halben Jahr gibt es die Hebammengemeinschaft in Sendling. Gegründet wurde sie im Jahr 2016 – Das Konzept kam so gut an, dass die 10 Quadratmeter in Haidhausen schnell zu klein wurden. Deshalb zog man nach Obersendling. In einen Neubau und in individuell konzipierte, lichtdurchflutete Räumlichkeiten.

150 Quadratmeter groß ist die Praxis jetzt. Die Matten und Gymnastikbälle bringen Farbe in die Räume, die Baby- und Familienbilder an den Wänden sind zum Verlieben. Die Hebammengemeinschaft ist ein Ort zum Wohlfühlen. Und noch viel mehr.

Die Hebammengemeinschaft München auf einen Blick:

  • Beratung zu Schwangerschaftsfragen und Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden
  • Kursangebote vom Geburtsvorbereitungskurs über Schwangerschafts- und Rückbildungspilates, Osteopathie und Babymassage bis hin zum klassischen Rückbildungskurs
  • Vorsorgeuntersuchungen mit Dokumentation im Mutterpass
  • Errechnen des voraussichtlichen Geburtstermins
  • Ertasten der Lage und Größe des Kindes
  • Abhören der kindlichen Herztöne mittels Dopton
  • Blutdruckmessung
  • diverse Untersuchungen
  • Hausbesuche zur Betreuung im Wochenbett (inklusive Säuglings- und Nabelpflege, erste Prophylaxen des Neugeborenen, Information zu Wickeln, Baden, Ernährung, Gewichtskontrollen des Neugeborenen, Kontrolle der Gebärmutterrückbildung und ggf. Wundheilung, Rückbildungsgymnastik, Stillberatung bis zum Ende der Stillzeit)
  • Nicht angeboten werden Ultraschalluntersuchungen und Geburtsbegleitung

Die Kosten werden übrigens von der Krankenkasse übernommen.

Sobald der Schwangerschaftstest positiv ist, sollte man sich anmelden

Dass viele die Praxis von Elisabeth Ortmeier weiterempfehlen, ist kein Wunder: Das bunte Team aus erfahrenen Hebammen verfügt über ein breites Spektrum an Zusatzausbildungen wie Akupunktur, Babymassage, Still- und Laktationsberatung, arbeitet nach denselben Leitlinien, tauscht sich aus und berät sich gegenseitig. „Diese Arbeitsweise ist im Bereich der ambulanten Hebammenbetreuung ungewöhnlich“, sagt Ortmeier, „dabei bietet sie viele Vorteile für alle Seiten. Und auch im Krankheitsfall oder im Fall von Urlaub steht immer eine der fest angestellten Hebammen zur Verfügung.“

Studieren muss man in Deutschland noch nicht zwingend, um Hebamme zu werden. Da sind wir europaweit das Schlusslicht. Sehr bedauerlich, wie Elisabeth Ortmeier findet, denn Hebammen tragen eine große Verantwortung gegenüber Mutter und Kind. Sie selbst hat durch ihr Bachelorstudium in Österreich und ihr Masterstudium in England gelernt, Studien zu lesen, zu bewerten und selbst durchzuführen. Deshalb empfiehlt sie auch nur Maßnahmen, deren Wirksamkeit eindeutig bewiesen wurde. Und davon profitieren nicht nur die Frauen, sondern auch die Hebammen.

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