Gewinnspiel, Sparkasse
Olympia kann kommen
16. Januar 2020
Klettern und Bouldern erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Bei den Sommerspielen in Tokio kämpft man dieses Jahr sogar zum ersten Mal um olympisches Gold.
Vor 15 Jahren galten Kletterer als waghalsige Draufgänger. Bouldern kannte eigentlich niemand. Inzwischen schießen immer mehr Kletterhallen sowie Boulderwelten aus dem Boden und der Deutsche Alpenverein (DAV) verzeichnet immer mehr Mitglieder.
Aber was macht diesen Sport so attraktiv?
Jeder kann diesen Sport betreiben! Egal, ob Einsteiger oder Profi – man kann zusammen sporteln, da jeder seine eigene Schwierigkeitsstufe wählen kann.
Hat man Angst vor der Höhe, ist die Boulderwand genau das Richtige.
Beim Klettern werden zudem die Koordination und die Beweglichkeit verbessert, wie auch der Bezug zum eigenen Körper. Erfolge sind vor allem sehr schnell sichtbar, was den Spaßfaktor nochmal hebt.

Klettern fördert die Community
Und das Schönste an dem Sport ist die soziale Komponente. Beim Bouldern braucht man keinen Kletterpartner, man findet in den Hallen aber trotzdem immer jemanden zum Reden oder zum Tüfteln über die beste Umsetzbarkeit der nächsten Route.