Roadsurfer - v.l.: Markus Dickhard, Stephie Niemann, Christoph Niemann, Jean-Marie Klein und Susanne Dickhardt
Roadsurfer - v.l.: Markus Dickhard, Stephie Niemann, Christoph Niemann, Jean-Marie Klein und Susanne Dickhardt

Erfolgsstory, Gewinnspiel

Campervans mit Stil

18. November 2020

„Wir wollten einfach zusammen Urlaub machen, kurzfristig, spontan und unkompliziert“, erinnert sich Markus Dickhardt. Mit Freunden und Kindern im Camper zu verreisen, schien ihnen die perfekte Lösung für alle. So einfach war das aber nicht. Das Angebot an passgenauen Miet-Fahrzeugen war begrenzt, die Online-Buchung erwies sich als schwierig. „Das muss doch leichter gehen“, dachten sich die Freunde, als sie letztlich dann doch mit einem gemieteten VW-Bus in Frankreich landeten. Sie beschlossen, ein Unternehmen zu gründen. Ein Unternehmen für alle, die eben mal einen Campervan buchen möchten – jenseits des klassischen, weißen Wohnmobils und mit einem Mehr an Service und Erlebnis.

Vier Jahre ist es nun her, dass roadsurfer geboren wurde. Markus Dickhardt ist einer der Geschäftsführer neben Christoph Niemann und Dr. Susanne Dickhardt. Zum Gründerteam gehören noch Stephie und Christoph Niemann sowie Jean-Marie Klein. Ihre Philosophie ist ein Versprechen: Wir bieten coole Campervans mit liebevollen und praktischen Details an, kreieren ein Erlebnis und liefern ein Rundumpaket, das mit der Schlüsselübergabe nicht aufhört. Damit gewinnen sie die Herzen von Urlaubern fast aller Altersklassen. Mit 25 Autos legte das Gründerteam los. Inzwischen sind es über 1.250 in vier Ländern: Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal. Damit hat sich roadsurfer zum Marktführer in Europa gemausert.

Die Stadtsparkasse München ist seit 2020 mit an Bord

Gestartet hat roadsurfer mit einer anderen Bank. Doch bei dem geplanten Wachstum brauchte es weitere starke Partner. Da lag es nah, das Geschäft mit einem starken lokalen Partner auf das nächste Level zu heben.

Mit Christian Specht, Unternehmenskundenbetreuer, und Wolfgang Neumeier, Leasing-Experte, läuft alles wie geschmiert – rund um die Finanzierung der Fahrzeuge, beim Zahlungsverkehr und in Sachen internationaler Präsenz. „Ein super Duo“, nennt Markus Dickhardt das Beraterteam.

„Eine Erfolgsstory, die voller Schwung, Ideen und Einfallsreichtum ständig weiterentwickelt wird“, nennt Christian Specht das Unternehmen und betont: „roadsurfer passt sehr gut in diese Zeit und besetzt eine Marktnische. Das Geschäftsmodell ist nachhaltig und die Zahlen geben den Gründern Recht.“ Auch Leasing-Experte Neumeier bewertet das Miteinander als sehr gelungen und sagt: „Markus Dickhardt weiß, dass er sich auf uns verlassen kann. Der Erfolg gibt unserer Zusammenarbeit Recht.“

Corona als Glücksfall bezeichnen würde Markus Dickhardt natürlich nicht. Allerdings: Die Buchungszahlen schießen seit Monaten in die Höhe. Individuell mit dem Campervan unterwegs zu sein, ist in der breiten Masse angekommen. Irgendwie logisch, denn mit dem eigenen rollenden Hotel kann problemlos der erforderliche Abstand eingehalten werden. Und flexibel ist man obendrein: Platzt der geplante Italien-Urlaub, wird eben ein Deutschland-Trip daraus oder spontan nach Dänemark gereist. Dass cooles Camping schon länger ein Trend ist, kommt roadsurfer zudem entgegen.

Vom einfachen Bully bis zum luxuriösen High-End-Camper ist alles drin

Der Hund soll auch mit? Dafür gibt es die Version „Dog Suite“. Eine feste Küche ist gewünscht? Bad, Toilette, fünf Schlafplätze? Die acht roadsurfer-Modelle erfüllen so gut wie jedes Bedürfnis. Das Angebot reicht vom lässigen Low-Budget-Modell „Beach Hostel“, einem ausgebauten VW-Transporter, bis hin zum „Road House“, dem Fiat-Ducato-Kastenwagen von Westfalia mit dem „Glamping-Faktor“. Navi, Automatik, Standheizung und eine hochwertige Ausstattung haben sie alle. Markus Dickhardt bringt es auf den Punkt: „Unsere Campervans sind wendig und stecken voller individueller Besonderheiten fürs coole Van-Life – roadsurfer-Tassen etwa oder Küchenboxen, Malkreide für Kids, Biercooler und roadsurfer-Schlüsselanhänger.

Das Konzept von roadsurfer klingt einfach toll: mieten, einsteigen und losfahren, ein Rundumpaket bis hin zur 24-Stunden-Hotline genießen, sämtliche Mobilitätsdienstleistungen obendrein. Alle Kilometer frei, spontane Verfügbarkeiten auch in der Hochsaison, Routen- und Campingplatzvorschläge. Ob das noch getoppt werden kann? Ja, klar haben Markus Dickhardt und sein Team noch Visionen: „In drei bis fünf Jahren sollen Campervans von roadsurfer in ganz Europa bereitstehen“, sagt der Familienvater und Unternehmer. Auch das wird bald möglich sein: Ein Fahrzeug hier mieten und dort abgeben. Und mit „roadsurfer spots“ etabliert sich gerade eine Win-win-Situation für Camper und Grundstückseigentümer, die Standplätze zur Verfügung stellen. Mitten im Weingut die Augen aufschlagen oder von Kuhglocken wachgeläutet werden – klingt das nicht nach Freiheit pur? Christian Specht von der Stadtsparkasse München jedenfalls hat schon einen Campervan reserviert. Für seinen Urlaub im nächsten Jahr.

Verlosung:

Campingfreunde aufgepasst: roadsurfer stellt dem glücklichen Gewinner unserer Verlosung einen Campingvan für drei Tage zur Verfügung!

Das Gewinnspiel endete am 2. Dezember 2020. Der Gewinner wurde informiert und wir wünschen ihm viel Spaß!

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